MANCHESTER MAGIC
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The Hubertus Circle brings together music and magic for a Manchester Mardi
Gras under the watchful eye of members Sophie Mackay and Cressida Lawlor.
Eine Überlegung die mich schon seit Wochen beschäftigt: "Brauch ich das alles?"
Speziell meine ich; meine Arbeit mit div. Materialien, sprich Bitters. Bitters sind meist Tinkturen, die auf Basis von Ethanol, Kräutern/Früchten hergestellt werden. Sie kommen meist Spritzer oder Tröpchenweise zum Einsatz. Besitzen ein kräftiges Aroma und sind in vielen Drinks kaum wegzudenken. Die umfangreiche Auswahl verschiedener Bitters wie z.B. div. Aromatics (Orange, Grapefruit, Lemon, Cherry, Whiskey Barrel Aged) lässt den Arbeitsplatz echt schrumpfen. Wie oft braucht man die ganzen kleinen Bottels? Wir wollen ja schließlich wirtschaftlich handeln! Eines unserer Mottos heißt: DRINK FRESH!!! Reicht es nicht einfach, die frisch abgeschnittene Zeste einer Orange statt des Bitters zu verwenden? Dass einige dieser Lebenswässerchen schwer zu ersetzen sind, sollte klar sein. Aber ist es nicht richtig auch hier etwas minimalistischer zu denken? Nicht zu vergessen sind die mit Liebe zusammengestellten Hausbars, die sich in kleinerer Ausgabe präsentieren und sicher keinen Quatsch ertragen möchten, nur um einmal den Cocktail X gerührt zu haben. Daher denke ich mir, dass gerade die Aromatics und evtl. längst vergessene Bitters, mit Besonderheiten, Auswirkungen auf bestimmte Spirituosen und Drinks haben. Vor ca. 1,5 Jahren hatte ich einen TIKI-Bitter (Orange, Mandel, Piment, etc.) gezogen, der vor allem in Rumdrinks erstaunlich funktioniert. Ein Plus allerdings ist der zeitsparende und einfache Umgang mit Bitters! Fazit ist wohl, dass man eine gewisse Basis an Bitters haben sollte, aber vielleicht auch ein Blick auf andere Bitter-Versuche, von wann auch immer, legen kann. Cheers...
Speziell meine ich; meine Arbeit mit div. Materialien, sprich Bitters. Bitters sind meist Tinkturen, die auf Basis von Ethanol, Kräutern/Früchten hergestellt werden. Sie kommen meist Spritzer oder Tröpchenweise zum Einsatz. Besitzen ein kräftiges Aroma und sind in vielen Drinks kaum wegzudenken. Die umfangreiche Auswahl verschiedener Bitters wie z.B. div. Aromatics (Orange, Grapefruit, Lemon, Cherry, Whiskey Barrel Aged) lässt den Arbeitsplatz echt schrumpfen. Wie oft braucht man die ganzen kleinen Bottels? Wir wollen ja schließlich wirtschaftlich handeln! Eines unserer Mottos heißt: DRINK FRESH!!! Reicht es nicht einfach, die frisch abgeschnittene Zeste einer Orange statt des Bitters zu verwenden? Dass einige dieser Lebenswässerchen schwer zu ersetzen sind, sollte klar sein. Aber ist es nicht richtig auch hier etwas minimalistischer zu denken? Nicht zu vergessen sind die mit Liebe zusammengestellten Hausbars, die sich in kleinerer Ausgabe präsentieren und sicher keinen Quatsch ertragen möchten, nur um einmal den Cocktail X gerührt zu haben. Daher denke ich mir, dass gerade die Aromatics und evtl. längst vergessene Bitters, mit Besonderheiten, Auswirkungen auf bestimmte Spirituosen und Drinks haben. Vor ca. 1,5 Jahren hatte ich einen TIKI-Bitter (Orange, Mandel, Piment, etc.) gezogen, der vor allem in Rumdrinks erstaunlich funktioniert. Ein Plus allerdings ist der zeitsparende und einfache Umgang mit Bitters! Fazit ist wohl, dass man eine gewisse Basis an Bitters haben sollte, aber vielleicht auch ein Blick auf andere Bitter-Versuche, von wann auch immer, legen kann. Cheers...